Inhalt: Dieses Essential gibt eine prägnante und umfassende Übersicht über die Chalkogene, diese vielseitigen Elemente, die in zahlreichen Oxidationsstufen auftreten können und deren Charakter von nichtmetallisch (Sauerstoff) bis metallisch (Polonium und Livermorium)reicht. Schwefel ist schon seit einigen tausend Jahren bekannt, Sauerstoff, Selen und Tellur seit etwa 200, Polonium seit gut 100 und Livermorium auch schon seit 15 Jahren. Eine ziemlich ?alte? Elementenfamilie also?Mitnichten. Die Chemie dieser Stoffe ist vielseitig, die aktuellen Anwendungen sind zahlreich und hier werden kompakt die wichtigsten Informationen wiedergegeben. Umfang: 46 S. ISBN: 978-3-658-10522-8
Inhalt: Hermann Sicius bringt dem Leser in knapper Form alle wichtigen Informationen rund um die Edelgase nahe. Die sechs bekannten Mitglieder dieser achten Hauptgruppe, von Helium bis Radon, sind bei Raumtemperatur allesamt gasförmig, nur über den möglichen Aggregatzustand des künstlich erzeugten Ununoctiums wird noch diskutiert. Das bekannteste Einsatzgebiet für alle Edelgase mit Ausnahme des Radons ist das als Füllgas in Gasentladungslampen und speziell des Heliums als Füllgas für Ballons. Aber was gibt es darüber hinaus? Welche chemischen Verbindungen der Edelgase existieren bereits? Der Autor beschreibt die gegenwärtige Lage und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Umfang: 37 S. ISBN: 978-3-658-09815-5
Inhalt: Hermann Sicius stellt die Elemente der zweiten Hauptgruppe des Periodensystems, die Erdalkalimetalle, mit ihren wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsgebieten vor. Die Elemente dieser Gruppe ? Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium ? sind zwar sämtlich Metalle, zeigen aber deutliche Abstufungen ihrer Charakteristika und überraschende Eigenheiten: Beryllium ist durchlässig für Röntgenstrahlen und Barium aus derselben Gruppe nicht; Beryllium- und Bariumverbindungen sind sehr giftig, Calcium- und Magnesiumverbindungen für uns dagegen lebensnotwendig. In diesem Essential erfahren Sie alles Wichtige über diese interessante Hauptgruppe. Umfang: 56 S. ISBN: 978-3-658-11878-5
Inhalt: Dieses Essential bietet eine prägnante und umfassende Übersicht über die Elemente der dritten Hauptgruppe des Periodensystems, auch Borgruppe oder Erdmetalle genannt. Alle Elemente dieser Gruppe, mit Ausnahme des vor etwa zehn Jahren erstmals erzeugten Ununtriums, wurden erst im 19. Jahrhundert entdeckt. Obwohl Aluminium das am häufigsten vorkommende Metall ist, blieb es in elementarer Form lange verborgen. Gallium, Indium und Thallium sind dagegen sehr selten. Die Elemente dieser Gruppe ändern ihren Charakter teils stark von Halbmetall (Bor) über das allgegenwärtige Aluminium hin zu tiefschmelzenden Schwermetallen (Gallium, Indium und Thallium) und zu einem möglicherweise leichtflüchtigen und gelegentlich anionisch auftretenden Metall (Ununtrium). Umfang: 49 S. ISBN: 978-3-658-11444-2
Inhalt: Herr Hermann Sicius bringt dem Leser in knapper Form alle wichtigen Informationen rund um die Halogene nahe, die eine der chemisch reaktivsten Gruppen von Elementen sind. Die Halogene sind teils schon lange bekannt, werden in sehr vielen Anwendungen eingesetzt und zeigen eine vor allem hinsichtlich ihrer Verbindungen mit anderen Nichtmetallen sehr interessante Chemie. Fluor und Chlor sind bei Raumtemperatur Gase, Brom ist ? neben Quecksilber ? das einzige unter diesen Bedingungen flüssige Element, wogegen Iod, Astat und möglicherweise auch Ununseptium unter diesen Bedingungen Feststoffe sind. Lassen Sie sich überraschen: Halogene sind weit mehr als nur Kochsalz und Iodoform. Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-658-10190-9
Inhalt: Hermann Sicius zeigt dem Leser die sehr unterschiedlichen Gesichter der Elemente der Kohlenstoffgruppe (vierte Hauptgruppe). Kohle ist seit vorgeschichtlicher Zeit bekannt, und Diamant als zweite wichtige Modifikation des Nichtmetalls Kohlenstoff neben Graphit ist bereits in chinesischen Quellen aus dem dritten Jahrtausend vor Christus erwähnt. Seit der Bronzezeit kennen die Menschen das Metall Blei, und auch Zinn ist seit 5.000 Jahren bekannt. Dass dem Sand das Element Silicium zugrunde liegt, wissen wir aber erst seit zwei Jahrhunderten, und Germanium wurde auch erst 1886 beschrieben. Flerovium ? möglicherweise ein leicht flüchtiges Halbedelmetall ? konnte noch gegen Ende des letzten Jahrtausends, im Jahr 1999, dargestellt werden. Reisen Sie mit uns durch diese Hauptgruppe; sie umfasst viel mehr als Kohlendioxid und Mennige. Umfang: 51 S. ISBN: 978-3-658-11166-3
Inhalt: Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der ersten Nebengruppe (Kupfer, Silber, Gold, Roentgenium) vor, deren physikalische und chemische Eigenschaften relativ ähnlich sind. Kupfer, Silber und Gold sind bereits seit Jahrtausenden bekannt. Beim Elementenpaar Silber und Gold ist die Lanthanoidenkontraktion nur noch abgeschwächt erkennbar. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaften von Kupfer, Silber und Gold ähneln sich bis auf die von Kupfer zu Gold zunehmende Dichte, dafür nimmt ? wie auch schon bei den Elementen der vierten bis zehnten Nebengruppe ? die Reaktivität vom Kopfelement (hier: Kupfer) zum schwersten Gruppenmitglied (hier: Gold) zu. Auch Kupfer ist aber schon ein Halbedelmetall. Bei Kupfer sind die Oxidationsstufen +1 und +2 am stabilsten, bei Silber +1 und bei Gold +1 und +3. Erst 1994 konnte das erste Atom des Roentgeniums erzeugt werden. Umfang: 62 S. ISBN: 978-3-658-17205-3
Inhalt: Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der zehnten Nebengruppe (Nickel, Palladium, Platin und Darmstadtium) vor, deren physikalische und chemische Eigenschaften relativ ähnlich sind. Nickel wurde 1751 entdeckt, Palladium 1803, und Platin war zumindest in legierter Form schon in Altägypten bekannt. Auch beim Elementenpaar Palladium und Platin erkennt man noch die Auswirkung der Lanthanoidenkontraktion. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaften dieser zwei Elemente unterscheiden sich jedoch schon merklich, nicht aber die chemischen. Die Eigenschaften des Nickels dagegen weichen von denen der zwei ?edlen? Platinmetalle Palladium und Platin deutlich ab. So zeigt Nickel ein negatives Normalpotential sowie niedrigere Dichten, Schmelz- und Siedepunkte. Bei Nickel ist die Oxidationsstufe +2 die stabilste, Palladium und Platin treten jeweils mit der Oxidationsstufe +2 und +4 auf und Iridium mit +4. 1994 konnten die ersten Atome des Darmstadtiums erzeugt werden. Umfang: 46 S. ISBN: 978-3-658-16808-7
Inhalt: Dieses Essential gibt Ihnen eine kompakte, aber umfassende Übersicht über die Pnictogene, diese vielseitigen Elemente, die in zahlreichen Oxidationsstufen auftreten können und deren Charakter von nichtmetallisch (Stickstoff, teilweise auch Phosphor) über halbmetallisch (Arsen, Antimon) bis metallisch (Bismut und Ununpentium) reicht. Es gibt zahlreiche Anwendungen, von denen hier über die Wichtigsten berichtet wird. Die Kenntnis über einige der Elemente reicht schon weit zurück: Antimon ist seit einigen tausend Jahren bekannt, Arsen seit etwa 800, Phosphor seit 350 und Stickstoff und Bismut auch schon seit 250 Jahren. Selbst Ununpentium ist in seinen Grundzügen seit zehn Jahren beschrieben. Eine offensichtlich ziemlich ?alte? Elementenfamilie also? Keineswegs. Ständig erhalten die Forscher und Anwender neue Ergebnisse. Umfang: 51 S. ISBN: 978-3-658-10804-5
Inhalt: Hermann Sicius bringt dem Leser in knapper Form alle wichtigen Informationen rund um eine wichtige Klasse metallischer Rohstoffe nahe. Von den achtzehn Metallen der Actinoide und der dritten Nebengruppe sind bis auf Thorium, Uran und vielleicht Plutonium alle weitgehend unbekannt, aber trotz ihrer teils extrem aufwendigen Herstellung gibt es hochinteressante Einsatzgebiete dieser oft stark radioaktiven Elemente, und dies auch in nicht-militärischen, d.h. friedlichen Anwendungen. Wussten Sie schon vom Einsatz Americiums in Radionuklidbatterien? Dem Beschuss von Atomen des Einsteiniums mit kleineren Atomkernen zur Erzeugung von Elementen noch höherer Ordnungszahl? Nein? Dann lassen Sie sich die faszinierende Welt dieser schweren Atomkerne vorstellen! Keine Angst vor Radioaktivität! Der Autor beschreibt die gegenwärtige Lage und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Umfang: 70 S. ISBN: 978-3-658-09829-2
Inhalt: Hermann Sicius bringt dem Leser in knapper Form alle wichtigen Informationen rund um eine wichtige Klasse metallischer Rohstoffe nahe. Die insgesamt achtzehn Metalle der Lanthanoide (Seltenerdmetalle) sowie der dritten Nebengruppe sind nur einem kleinen Teil der Oeffentlichkeit bekannt, aber von großer Bedeutung für viele zukünftige Technologien. Umfang: 74 S. ISBN: 978-3-658-09840-7
Inhalt: Hermann Sicius beschreibt dieEigenschaften und Eigenheiten der Elemente der vierten Nebengruppe (Titangruppe). DieEntdeckung des Titans und des Zirkoniums erfolgte zu Beginn des 19.Jahrhunderts, die des Hafniums erst mehr als hundert Jahre später. Atomkernedes Rutherfordiums wurden erstmals 1964 durch Kernfusion erzeugt. Vom Titan zumHafnium nehmen Dichte, Schmelzpunkte und -wärmen sowie Siedepunkte undVerdampfungswärmen zu. Die Elemente dieser Gruppe sind teils reaktiv, teils aberauch erstaunlich passiv. An der Luft schützt sie eine passivierende Oxidschichtvor weiterer Korrosion und auch in Säuren sind sie nur vereinzelt löslich. Mitvielen Nichtmetallen reagieren sie aber bei erhöhter bzw. hoher Temperatur.Titan-IV-oxid reagiert amphoter, die Dioxide des Zirkoniums und Hafniums schwachbasisch. Umfang: 49 S. ISBN: 978-3-658-12640-7
Inhalt: Hermann Sicius beschreibt dieEigenschaften und Eigenheiten der Elemente der ersten Hauptgruppe (Wasserstoff undAlkalimetalle). Wasserstoff wurde vor 250 Jahren, die Metalle Lithium, Natriumund Kalium vor 200 Jahren entdeckt. Rubidium und Cäsium folgten 50 Jahrespäter, und Francium, dessen Isotope alle extrem kurzlebig sind, wurde 1939erstmals beschrieben. Obwohl diese Elemente in vielen wissenschaftlichen,medizinischen und auch allgemeinen Publikationen genannt werden, ergeben diese einesehr interessante Elementenfamilie. Die Alkalimetalle sind chemisch sehr reaktivund zeigen regelmäßige Abstufungen ihrer Eigenschaften. So nehmen vom Lithiumzum Cäsium Dichte und Reaktivität zu, Schmelz- und Siedepunkte sowieElektronegativitäten nehmen dagegen ab. Ebenso erfolgen heftige bisexplosionsartige Reaktionen mit Wasser und Mineralsäuren. In ihren Verbindungensind sie fast durchweg der elektropositivere Partner. Umfang: 67 S. ISBN: 978-3-658-12268-3
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