Inhalt: Ich bin Egon und das ist mein Forschertagebuch. Hier darf nur reingucken, wer Forscher ist. Oder einer werden will. Aber sonst keiner ... Ganz begeistert schrauben Egon und sein bester Freund Jojo an ihrem Super-Roboter herum. Damit gewinnen sie die Wette gegen Ben bestimmt! Doch natürlich geht einiges schief und der wild gewordene Roboter büxt aus. Wie fangen sie den bloß wieder ein? Mit diesem ganz speziellen Alleskönner-Roboter ist lustiges Chaos garantiert! Die spannende Lesung mit vielen Geräuschen wird gesprochen von T. Bunke. Umfang: 154 Min. ISBN: 978-3-8032-8134-0
Inhalt: Das Beste an Tillis Schule ist das Schulcafé "Pustekuchen". Hier backt Tillis Oma Moma ihre legendären Muffins und hilft bei Katastrophen aller Art.Der neueste Plan: Für die Geografiearbeit in Tillis Klasse soll Oma Spezialmuffins mit eingebackenen Spickzetteln vorbereiten. Doch die strenge Lehrerin Frau Habersack wittert etwas und plötzlich steht das Schulcafé vor dem Aus. Jetzt müssen alle zusammenhalten und einen Rettungsplan auf die Beine stellen. Denn das "Pustekuchen" darf nicht sterben - auch wenn einige Leute das ganz anders sehen ... Systematik: 4.1 Umfang: 152 S. Standort: 4.1 NAU ISBN: 978-3-440-15499-1
Inhalt: Tilly und ihre Mitschüler planen mit ihrer Lieblingslehrerin Frau Rosenblatt das beste Klassenfest aller Zeiten. Doch in letzter Minute wird das Fest verboten. Ob die fiese Lehrerin Frau Habersack dahinter steckt? Systematik: 4.1 Umfang: 140 S. Standort: 4.1 NAU ISBN: 978-3-440-15640-7
Inhalt: Hunger, Vertreibung, Wiedervereinigung und Versöhnung: In 'Was uns erinnern lässt' erzählt Kati Naumann das bewegende Schicksal zweier Frauen vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Geschichte und der Kulisse des Rennsteigs im Thüringer Wald. Ein Roman-Highlight für alle Leserinnen von 'Altes Land', 'Bühlerhöhe' und Carmen Korns Jahrhundert-Trilogie. 1977: Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen. 2017: Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren. Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen. 'ein ebenso kenntnisreicher wie berührender Text [...] ein Roman, der hervorragend lesbar ist, zu Herzen geht und spannend komponiert wurde' NDR Kultur 'Kati Naumann widmet sich ebenso einfühlsam wie eindrücklich einem selten thematisierten Kapitel deutscher Geschichte, aus dem wir noch immer für die Gegenwart lernen können.' BÜCHERmagazin 'Dieses starke Stück Geschichte aus der deutsch-deutschen Vergangenheit erzählt von Familie, Heimat, Zwangsenteignung und Schuld.' Neue Presse Hannover 'Man blickt dabei in Abgründe staatlicher Gewalt, aber auch in die Abgründe der menschlichen Seele. [...] fesselnd erzählt, [...] ein ergreifender, aber unsentimentaler Betrag zur Aufarbeitung deutscher Geschichte.' MDR Thüringen 'Ein fesselnder Familienroman, der vom Leben in der deutschen Sperrzone im Thüringer Wald erzählt.' Bücher-Magazin 'eine warmherzige Geschichte über Freundschaft, sondern auch ein historisches Zeugnis über das Leben der Bürger im ehemaligen DDR-Grenzgebiet mit genauer Recherche und Gesprächen mit Zeitzeugen' Neue Presse Coburg 'Kati Naumann beschreibt mit viel Einfühlungsvermögen das Misstrauen der Behörden gegenüber der Familie, die Bespitzlungen, die Schikanen, die brutale Umsiedlung [...] Über die gut 400 Seiten baut die Autorin einen Spannungsbogen auf, der auch überraschende Wendungen beinhaltet. [...] Ein Buch aus dem Leben, welches noch viel abgeschirmter war, als das der meisten anderen DDR-Bürger.' Sächsische Zeitung 'Ein fesselnder Familienroman, der viel Wissenswertes über das Leben in der ehemaligen DDR vermittelt.' News 'Der Roman erzählt emotional berührend von einem Familienschicksal, das sich gegen seine Epoche stemmt.' MDR Kultur Umfang: 416 S. ISBN: 978-3-95967-805-6
Inhalt: Vom Rückblick auf eineglückliche Kindheit Eva, Iris und Jan sind Erben der ehemals prächtigen Spielzeugfabrik Langbein in Sonneberg. In der Kaiserzeit gegründet, befand sie sich in der Weimarer Republik auf ihrem Höhepunkt, überstand zwei Kriege, deutsche Teilung und Verstaatlichung, nur um nach der Wiedervereinigung kläglich unterzugehen. Nun ist von der ehrbaren Langbein-Tradition nichts mehr übrig. Streit und Verbitterung haben sich auf die Hinterbliebenen übertragen. Doch als bei einer Internetauktion eine der seltenen Langbein-Puppen auftaucht - sorgfältig genäht und von ihrem Großvater persönlich bemalt -, rückt die verblasste Vergangenheit wieder heran und wirft unzählige Fragen auf: nach Schuld und Verlust, aber auch nach Hoffnung und Neubeginn. Eine mitreißendeFamiliengeschichte über einfast vergessenes Handwerk 'Es ist der Enthusiasmus der Autorin, der einen schließlich mitreißt.'MDR.de, 02.03.2021 'So macht die Verbindung aus mitreißender Familiensaga und historischem Zeugnis für eine vergessene Stadt ?Wo wir Kinder waren? zu einem unbedingt empfehlenswerten Lesevergnügen.' Galore.de, 10.02.2021 '?Wo wir Kinder waren? ist ein Stück emotionale Zeitgeschichte.' Susanne Fröhlich, Fröhlich lesen, MDR15.04.2021 'Das ist süffiger, teilweise spannender Lesestoff, bei dem man eine ganze Menge lernen kann.' Dirk Kruse,BR, 08.06.2021 'Eine tolle Familienchronik voller Geheimnisse und Missverständnisse, die zum Schmökern einlädt.'Neue Pause, 03.06.2021 Umfang: 416 S. ISBN: 978-3-7499-5000-3
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